Archiv

Vergangene Veranstaltungen

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Mutterhaus der Kongregation der Schwestern des Erlösers in Würzburg
(Domerschulstraße 1, 97070 Würzburg)

Grundidee des Symposiums ist, dass zwar der Bauernkrieg in Würzburg relativ gut untersucht ist, nicht aber seine Auswirkungen in den folgenden Jahrzehnten in Stadt, Hochstift und angrenzenden Territorien. Ungeachtet des drakonischen Strafgerichts von Fürstbischof und Markgraf fällt zum Beispiel auf, dass Städte und ritterlicher Adel im Verlauf des 16. Jahrhunderts aufblühten. Neben der lokalhistorischen Perspektive wird der Bauernkrieg in einem größeren Rahmen, in Beziehung zum Heiligen Römischen Reich und den zeitgenössischen Reformen und Reformdiskursen thematisiert.


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Mutterhaus der Kongregation der Schwestern des Erlösers in Würzburg
(Domerschulstraße 1, 97070 Würzburg)

Grundidee des Symposiums ist, dass zwar der Bauernkrieg in Würzburg relativ gut untersucht ist, nicht aber seine Auswirkungen in den folgenden Jahrzehnten in Stadt, Hochstift und angrenzenden Territorien. Ungeachtet des drakonischen Strafgerichts von Fürstbischof und Markgraf fällt zum Beispiel auf, dass Städte und ritterlicher Adel im Verlauf des 16. Jahrhunderts aufblühten. Neben der lokalhistorischen Perspektive wird der Bauernkrieg in einem größeren Rahmen, in Beziehung zum Heiligen Römischen Reich und den zeitgenössischen Reformen und Reformdiskursen thematisiert.


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Museum am Dom
(Kiliansplatz 1, 97070 Würzburg)

Bis zur Säkularisation war das Würzburger Domkapitel Herrschaftsträger des Domstifts mit eigenen Einkünften und Besitzungen. Mitglieder des Kapitels, das aus 24 Domherren bestand, konnten nur Adelige werden. Nach dem Tod eines Bischofs übernahm das Kapitel die Regierungsgeschäfte, bis die Domherren ihr wichtigstes Recht ausgeübt hatten, nämlich die Wahl eines neuen Bischofs für Würzburg aus ihren eigenen Reihen. Vom Selbstverständnis dieser adeligen Domherren künden nicht zuletzt ihre Portraits.


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Übungsraum 9 im Gebäude der Philosophischen Fakultät (Bauteil 2)
(Am Hubland, 97074 Würzburg)

Unter den vielfältigen sozialen Herausforderungen der Frühen Neuzeit hat die Altersvorsorge bisher wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dabei waren rund 10% frühneuzeitlicher Stadtbewohner über 60 und konnten somit nach zeitgenössischer Definition als „alt“ gelten.


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Stadt Würzburg
(Rückermainstr. 2, 97070 Würzburg)

Das Herz der Würzburger Stadtpolitik schlägt im Ratssaal des Rathauses. Hier werden die Entscheidungen getroffen, die das Leben der Würzburgerinnen und Würzburger maßgeblich beeinflussen. Neben dem alten Ratssaal, der nach 1945 in schlichten Formen wiederaufgebaut wurde, für heutige Stadtratssitzungen aber zu klein ist, gibt es den repräsentativen neuen Ratssaal, in dem heute der Stadtrat tagt.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)

Dieter Stein gehört zu den großen Unbekannten der deutschen Kunstgeschichte der Nachkriegszeit. Bereits 1950 erregte er in seiner Heimatstadt Würzburg Aufmerksamkeit mit den ersten abstrakten Gemälden, die hier zu sehen waren.


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Online-Vortrag

Unter Zwang die Heimat verlassen müssen – das ist ein einschneidendes, traumatisierendes Erlebnis. So erging es Millionen vertriebener Deutscher aus dem östlichen Europa ebenso wie Spätaussiedlern in den 1990er Jahren. Ein Mittel, um mit diesem Verlust fertigzuwerden, war der Griff zu Kulturgut aus der ehemaligen Heimat.


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Vierröhrenbrunnen
(Beim Grafeneckart 12, 97070 Würzburg)

Für die Hexenausstellung im Kulturspeicher hat Dr. Robert Meier einen Rundgang zu den wichtigsten Orten der Hexenprozesse in Würzburg konzipiert. Bei der Führung am 5. Dezember wird er einige dieser Orte live vorstellen.


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Universitätsbibliothek Würzburg
(Am Hubland, 97074 Würzburg)

Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge scheinen in Zeiten von Social Media und „Künstlicher Intelligenz“ zunehmend zu verschwimmen. Die Suche nach FAKT und FAKE wird in der Ausstellung anhand von vier Themenkreisen beleuchtet.


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Universitätsbibliothek Würzburg
(Am Hubland, 97074 Würzburg)

Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge scheinen in Zeiten von Social Media und „Künstlicher Intelligenz“ zunehmend zu verschwimmen. Die Suche nach FAKT und FAKE wird in der Ausstellung anhand von vier Themenkreisen beleuchtet.