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Vergangene Veranstaltungen

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Würzburg Innenstadt

Der „uffrur“ der Stadt gegen den Fürstbischof, der Sturm auf die Festung, die anarchischen Verhältnisse in Würzburg, Riemenschneiders gebrochene Hände – die Terrorjustiz. Was geschah tatsächlich in Würzburg?


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

Die Sonderausstellung „1525 – Franken fordert Freiheit*en“ verspricht eine informative und inspirierende Reise durch diese turbulente Geschichte Frankens. Seien Sie dabei und entdecken Sie die facettenreiche Welt des Bauernkriegs aus einer neuen Perspektive!


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Übungsraum 24 im Gebäude der Philosophischen Fakultät
(Am Hubland (Bauteil 6), 97074 Würzburg)

Bis heute ist Würzburg eine Stadt ohne Häuserbuch, mit Häusern ohne Geschichte. Die Ursache für dieses Desiderat ist, dass die Verbindung zwischen den einschlägigen Archivalien und der jetzigen Bebauung meist nicht mehr existiert.


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Hetzfelder Flößerzunft
(Am Döle, 97084 Würzburg)

Die Hetzfelder Flößerzunft wurde 1905 als Künstlergilde gegründet. Ihr gehören heute sowohl bildende Künstler als auch Architekten, Dichter, Schauspieler und Kunstinteressierte aus Mainfranken an.


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

Die Sonderausstellung bietet einen faszinierenden Einblick in die Ereignisse des Jahres 1525 und legt den Fokus auf die Beweggründe und Motive der Beteiligten.


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Kommen Sie – nach der gelungenen Fahrt im Juli 2024 mit Besuch des Stiftsmuseums und des Christian-Schad- Museums – mit uns auf eine zweite Erlebnistour durch die Aschaffenburger Museumslandschaft!


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)

Eine „neu Ordnung machen in der Welt“ (Martin Luther) wollten die Aufständischen in den Bauernerhebungen des 16. Jahrhunderts. Auch wenn die Bauern ihre Ziele 1525 nicht erreichten: Die Vision einer neuen, gerechteren Gesellschaftsordnung bewegt die Menschheit bis heute. So steht ...


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)

Wolfgang Lenz gehört zu den profiliertesten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Würzburg. Besonders durch seine Werke im Ratssaal (1984–1987), in der Laube des Ratskellers (ab 1971) und durch die Arbeit an der Rekonstruktion des Spiegelkabinettes in der Residenz (1978–1986) ist er in Würzburg präsent – ebenso aber auch durch seine Gemälde, in denen er eine schöpferische Antwort auf die Zerstörung vom 16. März 1945 fand.


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Vierröhrenbrunnen
(Beim Grafeneckart 12, 97070 Würzburg)

Für die Hexenausstellung im Kulturspeicher hat Dr. Robert Meier einen Rundgang zu den wichtigsten Orten der Hexenprozesse in Würzburg konzipiert. Bei der Führung am 22. Mai wird er einige dieser Orte live vorstellen.


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Die Freiherren Groß von Trockau gehören zum fränkischen Uradel. Die reichsritterschaftliche Familie hat die Landschaft jahrhundertelang geprägt. Sie stellte mehrere Bischöfe in den Hochstiften Bamberg und Würzburg; hierzulande verbindet man den Namen insbesondere mit dem Gut Heuchelhof, welches die Familie in den 1960er Jahren für den neuen Stadtteil an Würzburg verkauft hat.