Archiv

Vergangene Veranstaltungen

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Die Exkursion führt in die Gegend rund um Gaibach. Das dortige Schloss, die Pfarrkirche, die Kreuzkapelle oder die nahe gelegenen landwirtschaftlichen Güter Öttershausen, Wadenbrunn und Herleshof sowie Schloss Zeilitzheim gehören beziehungsweise gehörten teilweise seit 1643 dem gräflichen Haus
Schönborn.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg)

Mehr als drei Jahre sind seit der großen Ausstellung „Herkunft & Verdacht“ im Jahr 2018 vergangen. Seitdem hat sich im Museum im Kulturspeicher in Sachen Provenienzforschung einiges getan: In einem neuen Forschungsprojekt wurden die Zugänge der Jahre 1945 bis 1975 beleuchtet. Denn auch nach dem Ende des Nationalsozialismus wurde noch mit Werken gehandelt, die ursprünglich in jüdischem Eigentum waren und in der NS-Zeit verfolgungsbedingt entzogen wurden.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg)

Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Enkel Friedrich Schillers, Herr von Schloss Greifenstein bei Hammelburg, galt als der erste deutsche Impressionist. Erst 1869, im Alter von 33 Jahren begann er ein Studium an der Weimarer Kunstschule und gehörte bald zu den  bedeutenden Vertretern der „Weimarer Malerschule“. Als erster deutscher Künstler, so der Kunstschriftsteller Julius Meier-Graefe 1904, „vollbrachte er ganz allein die Einführung des Impressionismus in die deutsche Malerei“.


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Ringpark Würzburg

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass Einheimische nicht selten am vermeintlich Bekannten in ihrer Stadt vorbeihasten. Deshalb wollen wir uns in der augenblicklichen Pandemie-Situation, in der man sich in Gesellschaft gern im Freien aufhält, einmal bewusst die Zeit nehmen und uns mit den Denkmälern befassen, die über den Würzburger Ringpark verteilt sind.


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Archiv und Bibliothek des Bistum Würzburg
(Domerschulstraße 17, 97070 Würzburg)

Auf der Grundlage des zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Bayern geschlossenen Konkordats von 1817 und der päpstlichen Zirkumskriptionsbulle von 1818 konnte in Bayern 1821 eine neue Kirchenorganisation geschaffen werden. Das Bistum Würzburg wurde der neuen Kirchenprovinz Bamberg zugeordnet. Damit endete auch eine fast zwei Jahrzehnte andauernde Phase vehementer Umbrüche, die mit dem Untergang des Hochstifts als geistliches Fürstentum in der Säkularisation von 1802/03 begonnen hatte.


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Onlinevortrag

Die gegenwärtige Wirtschaftspolitik zeitigt im Angesicht der Corona-Pandemie neben vielen anderen Stützungsmaßnahmen auch die Einführung schuldnerbegünstigender Stundungen. Ein Blick in das Buch der Geschichte zeigt, dass auch in der Vergangenheit hoheitliche Maßnahmen zur Bewältigung von wirtschaftlichen Krisensituationen Privater eingesetzt wurden, die infolge höherer Gewalt entstanden waren.


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Restaurant Würzburg im Hotel Strauss, Blauer Raum
(Juliuspromenade 5, 97070 Würzburg)

Balthasar Neumann (1687-1753) ist vielen als Erbauer von bedeutenden Residenzen, Kirchen und Klöstern bekannt und gilt als „Vollender der europäischen Baukunst des Barock“. Weniger im Blick ist, dass er auch als Ingenieur große Leistungen vollbracht hat.


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

Benjamin Spies, Archäologe des Museums für Franken, nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch die Zeit. Die Ausgrabungen auf dem Marienberg haben Spuren der Vergangenheit zu Tage gefördert, die vom Burgenbau, von unterschiedlichen Herrschern und von der herausragenden strategischen Lage der Festung berichten.


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Altstadt von Würzburg

Bekanntschaft mit Wappen in Würzburg zu machen, kann man auch mit einem Spaziergang verbinden. Peter Kolb führt durch Teile der Würzburger Altstadt, die wegen ihrer heraldischen Zeugnisse besonderes Interesse verdienen.


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

In einer von politischer Unsicherheit und sozialer Not geprägten Zeit wurde am 11. Oktober 1920 in Würzburg der Frankenbund gegründet. Aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens präsentiert der Frankenbund eine Ausstellung, die die Zeit kurz nach dem Ersten Weltkrieg näher in den Blick nimmt und die Alltagswelt und das Kulturleben in Franken um 1920 beleuchtet.